Hallu ihr Lieben!
Willkommen zu meiner Rezension zu “Book of Lies”. Vorerst möchte ich darauf
hinweisen, dass dies bloß meine Meinung ist und sich jeder seine eigene bilden
sollte.
[ACHTUNG! SPOILER bei Meine Meinung!]
[ACHTUNG! SPOILER bei Meine Meinung!]
Titel: Book of Lies
Autor: Teri Terry
Seiten: 400 Seiten
Verlag: Coppenrath Verlag
Label: Hardcover oder E-Book
ISBN: 978-3-649-62330-4 [Ebook]
978-3-649-66752-0 [Hardcover]
Preis: 13,99 [Ebook]
Autor: Teri Terry
Seiten: 400 Seiten
Verlag: Coppenrath Verlag
Label: Hardcover oder E-Book
ISBN: 978-3-649-62330-4 [Ebook]
978-3-649-66752-0 [Hardcover]
Preis: 13,99 [Ebook]
Klapptext:
17 Jahre lang war
Quinn allein: Ihre mutter besuchte sie kaum und ihre Großmutter behandelte sie
wie eine gefährliche Gefangene. Doch als ihre Mutter völlig überrascht stirbt,
trifft Quinn bei der Beerdigung ein Mädchen, dass ihr bis aufs Haar gleicht-
Piper, ihr eineigiger Zwilling!
Doch warum wurden die Schwestern getrennt? Wieso vergöttern alle Piper, während Quinn für jeden Fehltritt schwer bestraft wurde? Sind sie wie ihre Leben- eine gut und eine schlecht?
Quinn will nur noch vergessen, doch Piper gräbt immer tiefer in den Geheimnissen ihrer Familie- und tritt damit ein Inferno los.
Doch warum wurden die Schwestern getrennt? Wieso vergöttern alle Piper, während Quinn für jeden Fehltritt schwer bestraft wurde? Sind sie wie ihre Leben- eine gut und eine schlecht?
Quinn will nur noch vergessen, doch Piper gräbt immer tiefer in den Geheimnissen ihrer Familie- und tritt damit ein Inferno los.
Meine Meinung:
Im Buchladen fand ich den Buchtitel sehr ansprechend, er hat in mir die Fragen aufgeworfen: Was kann das für ein Inferno im Fantasy Genre sein. Das war mein Reiz, welcher mich dazu bewegt hat, dieses Buch zu kaufen. Das Cover ist klassisch gehalten. Es ist auf jeden Fall nicht too much und auch nicht zu bunt, es passt zu der Geschichte und man kann sich anhand des Covers ausmalen, dass die Geschichte etwas mit Zwillingen zu tun hat. Schade daran fand ich, dass mir die Vorstellungskraft gefehlt hat: dadurch, dass auf dem Cover die Haupt Protagonisten abgebildet waren, konnte ich mir kein eigenes Bild dazu machen.
Im Buchladen fand ich den Buchtitel sehr ansprechend, er hat in mir die Fragen aufgeworfen: Was kann das für ein Inferno im Fantasy Genre sein. Das war mein Reiz, welcher mich dazu bewegt hat, dieses Buch zu kaufen. Das Cover ist klassisch gehalten. Es ist auf jeden Fall nicht too much und auch nicht zu bunt, es passt zu der Geschichte und man kann sich anhand des Covers ausmalen, dass die Geschichte etwas mit Zwillingen zu tun hat. Schade daran fand ich, dass mir die Vorstellungskraft gefehlt hat: dadurch, dass auf dem Cover die Haupt Protagonisten abgebildet waren, konnte ich mir kein eigenes Bild dazu machen.
Die drei Hauptprotagonisten fand ich sehr gut dargestellt und auch die
Zwillinge konnte ich unterscheiden. Wobei mir Zak am sympatischsten war. Zu
Anfang zeigte er ab und zu ein wenig Humor, der mir sehr gefallen hat. Im Laufe
der Geschichte jedoch leider nicht mehr.
Piper war mir leider ziemlich unsymphatisch, da sie auf mich einen hinterhältigen Eindruck gemacht hat, sie war häufig total launisch und dann plötzlich wieder total besessen von den Erbe. Das hat mich auf Dauer ein wenig auf geregt.
Quinn dagegen war mir symphatischer. Sie wollte praktisch nur eine Familie, ein Leben in Gesellschaft, Abstand von ihrer eigentlichen Heimat. Bei den Rollentausch, war sie zu Beginn auch noch sehr unsicher und wusste nie, wie sie bei entsprechenden Sachen reagieren sollte. Dennoch verstand ich nicht, wie sie den Tod von Gran so einfach wegsteckte oder wie sie ihr weiteres Leben in eine einzige Lüge stecken kann. Das fand ich für mich persönlich ein wenig verwirrend und auch unter- bzw. übertreiben.
Ich fand das Buch sehr spannend aufgebaut und es hat mich auch wirklich gefesselt. Ich wollte das Geheimnis rausfinden und als ich es wusste, wollte ich die Lösung. Und trotzdem kamen immer mehr Bomben zum Platzen- ein Geheimnis nach dem anderen.
Teri Terrys Schreibstil ist sehr flüssig und leicht zu lesen, was mir umso mehr Spaß gemacht hat dieses Buch zu verschlingen.
Eine Sache fand ich jedoch schade. Der Welpe, Ness, von Zak und Piper, spielt auch eine Rolle in dem Buch. Schade daran fand ich, dass es Stellen gab, in denen erwähnt wurde: „… Ness lief vorweg…“ ( ein Beispiel!)
Da wo dann nach und nach die Geheimnisse rauskamen, gab es Szenen in denen bei mir die Frage aufgekommen ist: „Und wo ist Ness jetzt?“
Gerade bei diesen Dramen zum Ende hin, hat mir die Einbindung von Ness ein wenig gefehlt.
Dafür fand ich den Spannungsbogen dieser Geschichte richtig super, denn es ist eigentlich mehr ein Aufstieg und nimmt bis zum Ende des Buches keine Ruhe.
Piper war mir leider ziemlich unsymphatisch, da sie auf mich einen hinterhältigen Eindruck gemacht hat, sie war häufig total launisch und dann plötzlich wieder total besessen von den Erbe. Das hat mich auf Dauer ein wenig auf geregt.
Quinn dagegen war mir symphatischer. Sie wollte praktisch nur eine Familie, ein Leben in Gesellschaft, Abstand von ihrer eigentlichen Heimat. Bei den Rollentausch, war sie zu Beginn auch noch sehr unsicher und wusste nie, wie sie bei entsprechenden Sachen reagieren sollte. Dennoch verstand ich nicht, wie sie den Tod von Gran so einfach wegsteckte oder wie sie ihr weiteres Leben in eine einzige Lüge stecken kann. Das fand ich für mich persönlich ein wenig verwirrend und auch unter- bzw. übertreiben.
Ich fand das Buch sehr spannend aufgebaut und es hat mich auch wirklich gefesselt. Ich wollte das Geheimnis rausfinden und als ich es wusste, wollte ich die Lösung. Und trotzdem kamen immer mehr Bomben zum Platzen- ein Geheimnis nach dem anderen.
Teri Terrys Schreibstil ist sehr flüssig und leicht zu lesen, was mir umso mehr Spaß gemacht hat dieses Buch zu verschlingen.
Eine Sache fand ich jedoch schade. Der Welpe, Ness, von Zak und Piper, spielt auch eine Rolle in dem Buch. Schade daran fand ich, dass es Stellen gab, in denen erwähnt wurde: „… Ness lief vorweg…“ ( ein Beispiel!)
Da wo dann nach und nach die Geheimnisse rauskamen, gab es Szenen in denen bei mir die Frage aufgekommen ist: „Und wo ist Ness jetzt?“
Gerade bei diesen Dramen zum Ende hin, hat mir die Einbindung von Ness ein wenig gefehlt.
Dafür fand ich den Spannungsbogen dieser Geschichte richtig super, denn es ist eigentlich mehr ein Aufstieg und nimmt bis zum Ende des Buches keine Ruhe.
Mein Fazit:
„Book of Lies“ ist
ein sehr gelungener Fantasy Roman, bei dem es sich lohnt eine eigene Meinung zu
bilden und ich kann ihn an dieser Stelle nur weiterempfehlen. Trotz meinen
Kritikpunkten hat er mir sehr gut gefallen, da es sich vom „Klischee abhebt“
und es hat bei mir
❤❤❤❤ Herzchen verdient.
❤❤❤❤ Herzchen verdient.