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Rezensionsexemplar}
Achtung, die folgende
Rezension könnte etwas über den Inhalt des Buches verraten!
Vielleicht ist es ja Liebe|
Marie Vareille| Penguin Verlag| 345 Seiten| ISBN: 978- 3-328-10256- 4| [D]
10,00 [A] 10,30
An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei dem Penguin Verlag und der Verlagsgruppe Randomhouse bedanken, die mir dieses Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.♥
Isabelle hat gerade eine
frische Trennung hinter sich und auch mit ihrer Schauspielkarriere läuft es nicht
gut, noch dazu ist sie beinahe pleite.
Doch dann kommt die Rettung. Eine junge Bloggerin beauftragt sie ihren Vater zu Verführen. Dieser will wieder heiraten, obwohl seine Kinder mit der neuen Stiefmutter alles andere als einverstanden sind.
Und schon reist sie als „Nanny“ dorthin. Nur werden dort nicht nur ihre Gefühle auf den Kopf gestellt sondern auch das Leben der Patchwork Familie.
Doch dann kommt die Rettung. Eine junge Bloggerin beauftragt sie ihren Vater zu Verführen. Dieser will wieder heiraten, obwohl seine Kinder mit der neuen Stiefmutter alles andere als einverstanden sind.
Und schon reist sie als „Nanny“ dorthin. Nur werden dort nicht nur ihre Gefühle auf den Kopf gestellt sondern auch das Leben der Patchwork Familie.
Das Cover des Buches hatte
eine so schöne sommerliche Ausstrahlung, dass ich einfach nicht verzichten
konnte.
Vareilles Schreibstil ließ sich locker lesen und mir fiel es nicht schwer voranzukommen. Im Gegenteil: Die Tatsache, dass die Kapitel hier Namen hatten, die wirklich witzig waren, hielt mich an dem Buch.
Die Idee hinter dem Buch fand ich sehr gut mit Auftrag den Isabelle bekommt. Für mich war es mal etwas anderes, so etwas zu lesen und ich habe es geliebt.
Es war ein angenehmes Leseerlebnis, was bei mir mal schneller und an manchen Stellen mal langsamer voranging. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir allerdings sehr leicht. Die Protagonisten Isabelle war mir von Anfang an sympathisch, da sie ihren Willen und Meinung hat und diese auch durchsetzt. Quentin dagegen mochte ich so gar nicht. Auf mich wirkte er leider ein wenig wie jemand, der nur herumkommandiert. Aber zu meinem Glück ist er nur eine Nebenrolle.
Im weiteren Verlauf der Geschichte fiel es mir schwer die Kapitel zu lesen, wo Isabelle oder Adriana nicht im Mittelpunkt standen. Dennoch gefiel mir die Geschichte sehr gut. Ich mochte es, wie die junge Bloggerin Adriana lebte und das Verhältnis. Für mich war es so typisch hoch angesehene Familien.
Allerdings kam die Liebesgeschichte für mich nur langsam ins fahren und konnte mich leider nicht ganz überzeugen.
Vareilles Schreibstil ließ sich locker lesen und mir fiel es nicht schwer voranzukommen. Im Gegenteil: Die Tatsache, dass die Kapitel hier Namen hatten, die wirklich witzig waren, hielt mich an dem Buch.
Die Idee hinter dem Buch fand ich sehr gut mit Auftrag den Isabelle bekommt. Für mich war es mal etwas anderes, so etwas zu lesen und ich habe es geliebt.
Es war ein angenehmes Leseerlebnis, was bei mir mal schneller und an manchen Stellen mal langsamer voranging. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir allerdings sehr leicht. Die Protagonisten Isabelle war mir von Anfang an sympathisch, da sie ihren Willen und Meinung hat und diese auch durchsetzt. Quentin dagegen mochte ich so gar nicht. Auf mich wirkte er leider ein wenig wie jemand, der nur herumkommandiert. Aber zu meinem Glück ist er nur eine Nebenrolle.
Im weiteren Verlauf der Geschichte fiel es mir schwer die Kapitel zu lesen, wo Isabelle oder Adriana nicht im Mittelpunkt standen. Dennoch gefiel mir die Geschichte sehr gut. Ich mochte es, wie die junge Bloggerin Adriana lebte und das Verhältnis. Für mich war es so typisch hoch angesehene Familien.
Allerdings kam die Liebesgeschichte für mich nur langsam ins fahren und konnte mich leider nicht ganz überzeugen.
Im Großen und Ganzen ein
sehr tolles Sommerbuch, was ich durchaus nochmal lesen würde.
4♥/5♥