Caraval
Achtung die Rezension könnte etwas über den Inhalt
des Buches verraten!
Caraval| Stephanie
Garber| 396 Seiten| ivi Verlag (Imprint vom Piper Verlag)| ISBN: 978 – 3 – 492
– 70416 – 8| [D] 14,99 [A] 15,50 [Ebook] 12,99
Scarlett lebt mit
ihrer Schwester bei ihrem gewalttätigen Vater. Sie blickt positiv in die
Zukunft und wünscht sich seit klein auf nichts sehnlicher, als einmal an dem
magischen Spiel Caraval teilzunehmen.
Als sie diese Chance bekommt und am Spiel teilnimmt, muss sie mit Schrecken feststellen, dass dieses Spiel viele düstere Geheimnisse mit sich bringt.
Als sie diese Chance bekommt und am Spiel teilnimmt, muss sie mit Schrecken feststellen, dass dieses Spiel viele düstere Geheimnisse mit sich bringt.
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Die Außengestaltung des Buches hat mich sofort in
ihren Bann gezogen. Als ich es dann aufgeklappt hab, war ich noch mehr in
diesem Bann. Obwohl ich noch nicht angefangen hatte zu lesen, kam ich mir vor,
als wäre ich da. Die Innengestaltung war mit einer Eintrittskarte und einer
Karte von Caraval.
Stephanie Garber hat das Buch in der Er/ Sie Sicht
geschrieben in der Vergangenheit.
Ihr Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen, er sehr flüssig. Die Seiten sind bei mir wortwörtlich nur so dahingeflogen. Das Buch ist in mehrere Abschnitte geteilt wurden. Jeder Tag und jede Nacht in Caraval bekam einen eigenen Abschnitt.
Ihr Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen, er sehr flüssig. Die Seiten sind bei mir wortwörtlich nur so dahingeflogen. Das Buch ist in mehrere Abschnitte geteilt wurden. Jeder Tag und jede Nacht in Caraval bekam einen eigenen Abschnitt.
Der Einstieg des Buches viel mir ein wenig schwer.
Das erste Kapitel fand ich leicht zu lesen. Aber als der Vater das erste Mal
ins Spiel war meine Spannung ein wenig verloren gegangen. Aber es zog sich
nicht unnötig und kam sehr schnell zum eigentlichen Verlauf der Geschichte-
Caraval.
„Ich glaube, dass du vergessen
hast, wie man lebt und dass deine Schwester versucht dich daran zu erinnern.
S. 52
S. 52
Ab dem Moment an, indem Julian und Scarlett auf der Insel angekommen waren, war ich gefesselt. Die Insel brachte auch für mich etwas magisches mit sich. Die Geschehnisse häuften sich. Und obwohl immer mehr neue Darsteller hinzukamen (was mich normalerweise wirklich aus dem Konzept bringt), kam ich dennoch mit und konnte sie zuordnen. Die Hinweissuche war wunderbar dargestellt und umgesetzt wurden. Erst wusste ich nicht, was an diesem Buch Fantasy sein soll.
„Dieses Spiel ist fast wie ein
Mensch. Wenn du es wirklich richtig spielen willst, dann musst du mehr über
seine Vergangenheit erfahren.
S. 196
Aber es hat mich in eine komplett neue Fantasywelt eintauchen lassen.
Zum Ende hin, hab ich das Buch gesuchtet. Es geschahen so unglaubwürdige Dinge, die mir völlig aus der Bahn geworfen und schockiert haben, dass ich immer weiterlesen musste und gehofft hab, dass es nicht wahr sei.
Das Ende ist wortwörtlich eine Bombe und ich muss es erstmal verarbeiten, auch wenn es dennoch ein Happy End geworden ist, muss ich die Enthüllung erstmal verarbeiten, denn die hatte es wirklich in sich.
S. 196
Aber es hat mich in eine komplett neue Fantasywelt eintauchen lassen.
Zum Ende hin, hab ich das Buch gesuchtet. Es geschahen so unglaubwürdige Dinge, die mir völlig aus der Bahn geworfen und schockiert haben, dass ich immer weiterlesen musste und gehofft hab, dass es nicht wahr sei.
Das Ende ist wortwörtlich eine Bombe und ich muss es erstmal verarbeiten, auch wenn es dennoch ein Happy End geworden ist, muss ich die Enthüllung erstmal verarbeiten, denn die hatte es wirklich in sich.
Die Haupt- Protagonisten Scarlett von ich am
Anfang eher unsympathisch, da für mich Donatella diejenige war, die Mut hatte
und etwas riskierte. Während dem Verlauf der Geschichte hat Scarlett mich
jedoch positiv überrascht. Sie bewies wahrhaftigen Mut und Stärke und ließ sich
nicht täuschen.
Julian war mir von Anfang an sympathisch. Er hat Scarlett immer wieder die wichtigen Dinge in den Kopf gerufen. Er hat sie motiviert und ihr während des gesamten Spiels zur Seite gestanden.
Dieses Buch war eine Bombe. Von der Fantasywelt bis zum Spiel und den Protagonisten. Es war einfach unbeschreiblich gut.
Julian war mir von Anfang an sympathisch. Er hat Scarlett immer wieder die wichtigen Dinge in den Kopf gerufen. Er hat sie motiviert und ihr während des gesamten Spiels zur Seite gestanden.
Dieses Buch war eine Bombe. Von der Fantasywelt bis zum Spiel und den Protagonisten. Es war einfach unbeschreiblich gut.
5♥/5♥
Autorin
Stephanie Garber
wuchs in Kalifornien auf, wo sie oft mit Anne Shirley, Jo March und anderen
Romanfiguren mit ungezügelter Vorstellungskraft verglichen wurde. Neben ihrer
Arbeit als Autorin ist sie Lehrkraft für Kreatives Schreiben und träumt von
ihren nächsten großen Abenteuern