Was andere Menschen Liebe nennen
Achtung! Die Rezension könnte etwas über den
Inhalt verraten!
Was andere Menschen
Liebe nennen | Andrea Cremer & David Levithan |411 Seiten | CBT Verlag
|978-3-570-16355-9 | [D] 14,99 [A] 15,50
Vielen Dank an den
CBT Verlag und die Verlagsgruppe Randomhouse für das Zusenden dieses Rezensionsexemplars!
♥
Stephen ist seit
seiner Geburt, 16 Jahre lang, unsichtbar. Niemand kann ihn sehen, nicht mal
seine Eltern. Er ist der einsamste Mensch- mitten in New York City.
Doch dann taucht plötzlich die mysteriöse Elizabeth aus. Ein gleichaltriges Mädchen, das ihn sehen kann.
Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche, um herauszufinden, warum er unsichtbar ist und wieso Elizabeth ihn als einziger Mensch sehen kann.
Werden sie es schaffen?
Doch dann taucht plötzlich die mysteriöse Elizabeth aus. Ein gleichaltriges Mädchen, das ihn sehen kann.
Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche, um herauszufinden, warum er unsichtbar ist und wieso Elizabeth ihn als einziger Mensch sehen kann.
Werden sie es schaffen?
Neugierig geworden?
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Meine Meinung
Die Außengestaltung dieses Buches finde ich
wunderschön, es wirkt durch die hellen Farben einfach fröhlich. Und mich hat es
in seinen Bann gezogen.
Auch die Innengestaltung des Buches bekommt von
mir einen absoluten Pluspunkt. Es ist leicht übersichtlich, durch die vielen
Absätze.
Die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht von Elizabeth und Stephen erzählt. Obwohl keine Namen drüber stehen, wessen Sicht jetzt an der Reihe ist, fand ich es sehr übersichtlich. Da die Kapitelüberschrift bei einer Person gefüllt ist und bei der anderen leer.
Es wird jeweils aus der Ich- Form in der Vergangenheit erzählt. Beide Autoren haben eine sehr flüssige, leicht verständliche Erzählweise, die für mich sehr leicht zu lesen war.
Die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht von Elizabeth und Stephen erzählt. Obwohl keine Namen drüber stehen, wessen Sicht jetzt an der Reihe ist, fand ich es sehr übersichtlich. Da die Kapitelüberschrift bei einer Person gefüllt ist und bei der anderen leer.
Es wird jeweils aus der Ich- Form in der Vergangenheit erzählt. Beide Autoren haben eine sehr flüssige, leicht verständliche Erzählweise, die für mich sehr leicht zu lesen war.
„Das hier ist der Anfang von
etwas.“, sagte sie. „Keiner von uns beiden weiß, wovon, aber das ist ok so. Wichtig
ist, dass es der Anfang von etwas ist. Das spürst du auch, oder?“
S. 68
S. 68
Der Einstieg in dieses Buch fiel mir sehr leicht. Es
wird über Stephen berichtet und seine Familie. Ich fand es sehr interessant
seine Vergangenheit zu lesen.
Im Laufe der Geschichte wurde Stephen mir leider immer unsympathischer und auch Elizabeth konnte mich leider nicht packen. Insgesamt wurden meine Erwartungen leider nicht erfüllt. Ich hatte mir ein Buch mit viel Romantik und einem Schuss von Fantasie gewünscht. Leider war es andersrum. Für mich kam die Romantik ein wenig zu kurz und ging so schnell voran, dass es auf mich ein wenig unwirklich wirkte.
Dagegen fand ich den Fantasie Anteil sehr ausführlich beschrieben und auch interessant zu lesen. Es war für mich etwas ganz neues, ein Buch mit einem „Geist“ zu lesen. Die Erklärung und die Dramatik warum er verflucht wurde fand ich sehr gut gestaltet und super umgesetzt.
Zum Ende hin hat mir das Dramatische und der Bösewicht sehr gut gefallen und auch das Ende fand ich sehr gelungen.
Im Laufe der Geschichte wurde Stephen mir leider immer unsympathischer und auch Elizabeth konnte mich leider nicht packen. Insgesamt wurden meine Erwartungen leider nicht erfüllt. Ich hatte mir ein Buch mit viel Romantik und einem Schuss von Fantasie gewünscht. Leider war es andersrum. Für mich kam die Romantik ein wenig zu kurz und ging so schnell voran, dass es auf mich ein wenig unwirklich wirkte.
Dagegen fand ich den Fantasie Anteil sehr ausführlich beschrieben und auch interessant zu lesen. Es war für mich etwas ganz neues, ein Buch mit einem „Geist“ zu lesen. Die Erklärung und die Dramatik warum er verflucht wurde fand ich sehr gut gestaltet und super umgesetzt.
Zum Ende hin hat mir das Dramatische und der Bösewicht sehr gut gefallen und auch das Ende fand ich sehr gelungen.
„Wenn keiner dich sehen kann,
weiß keiner, wer du wirklich bist.“, sagte er. „Die Einsamkeit wächst dann wie
ein Krebsgeschwür in dir.“
S. 127
S. 127
Wie schon erwähnt konnten mich beide
Hauptprotagonisten nicht packen. Die Liebesgeschichte fand ich viel zu schnell
vorangetrieben.
Elizabeth ist ein 16-jähriges Mädchen, das neu nach New York zieht und als Einzige Stephen sehen kann. Auf mich wirkt sie auf der einen Seite sehr launisch und auch ein wenig zickig und auf der anderen Seite total sanft.
Stephen dagegen war mir viel zu ruhig. Ich konnte seine Schüchternheit und Unsicherheit total nachvollziehen.
Dennoch wirkte diese Beziehung anfangs auf mich, als wäre Elizabeth der Junge in der Beziehung, von der Persönlichkeit her.
Im Laufe der Beziehung und der Geschichte hat sich dies jedoch geändert, wovon ich positiv überrascht war.
Elizabeth ist ein 16-jähriges Mädchen, das neu nach New York zieht und als Einzige Stephen sehen kann. Auf mich wirkt sie auf der einen Seite sehr launisch und auch ein wenig zickig und auf der anderen Seite total sanft.
Stephen dagegen war mir viel zu ruhig. Ich konnte seine Schüchternheit und Unsicherheit total nachvollziehen.
Dennoch wirkte diese Beziehung anfangs auf mich, als wäre Elizabeth der Junge in der Beziehung, von der Persönlichkeit her.
Im Laufe der Beziehung und der Geschichte hat sich dies jedoch geändert, wovon ich positiv überrascht war.
Fazit
Eine empfehlenswerte Geschichte, wenn man auf
Fantasie steht.
Fantasiefanartikern kann ich dieses Buch sehr ans Herz legen.
Fantasiefanartikern kann ich dieses Buch sehr ans Herz legen.
3♥/5♥
Autor
David Levithan hat seine Leidenschaft
für Bücher gleich zum Beruf gemacht und wurde Verlagslektor. Auf der Suche nach
guten Büchern, beschloss er, sie selbst zu schreiben. Seitdem sind viele
preisgekrönte Romane von ihm erschienen.
Andrea Cremer hat ihre Kindheit tagträumend in den Wäldern von Wisconsin verbracht. Das Schreiben hatte es ihr schon immer angetan, aber einen Beruf hat sie daraus erst sehr viel später gemacht. Ihr erster Roman „Nightshade“ wurde zum Bestseller.
Andrea Cremer hat ihre Kindheit tagträumend in den Wäldern von Wisconsin verbracht. Das Schreiben hatte es ihr schon immer angetan, aber einen Beruf hat sie daraus erst sehr viel später gemacht. Ihr erster Roman „Nightshade“ wurde zum Bestseller.