Verliere mich. Nicht.
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"Nein, wozu auch? Sorgen sind nutzlose Gefühle, denn sie ändern rein gar nichts. Entweder nimmt man die Dinge in die Hand und versucht, sie zu ändern, oder man lässt es bleibe und lernt, damit zu leben. Vom Sich-Sorgen-Machen wird nichts besser."
S. 21
"Es tut mir Leid, dass ich dir gesagt habe, du sollst verschwinden", sagte Luca, und ich wusste, dass er es ehrlich meinte. Er war der aufrichtigste Mensch, den ich kannte.
S. 122
"Ich kann dir helfen", sagte Luca ohne zu zögern. "Wo bist du?"
S. 177
"Lieber ein geplatzter Kopf, als noch mehr Gebühren bezahlen."
"Dabei hast du einen so hübschen Kopf.
S. 189
Nichts geschah, bis Luca plötzlich einen Schritt vortrat. Und noch einen. Und noch einen. Dabei murmelte er etwas, das wie ein "Scheiß drauf" klang, und ehe ich mich versah, stand er vor mir und schob mir eine Hand in meinen Nacken.
S. 217
"Kann ich dir noch etwas bringen?"
Er schüttelte träge den Kopf.
"Okay." Ich trat einen Schritt zurück. "Dann gehe-"
"Nein, bleib", unterbrach mich Luca.
S. 275
"Es war egoistisch von mir, dich als schlechte Mitbewohnerin darzustellen. Du bist die beste Mitbewohnerin überhaupt."
Meine Mundwinkel zuckten. "Besser als April?"
Es sollte ein Scherz sein, dennoch nickte Luca. "Die Beste. Ich will nicht, dass du ausziehst."
S. 277
"Und danach?"
"Wurdest du zu etwas Besonderem."
S. 313
"Moment mal", unterbrach mich Luca. Er hatte meine Hände fester gepackt und mit dem Daumen in der Bewegung innegehalten. "Hast du gerade gesagt, dass du mich liebst?"
S. 393
Als ihm eine meiner Haarsträhnen ins Gesicht fiel, streckte er die Hand aus, um sie mir hinters Ohr zu streichen. "Worauf hast du denn Lust?"
Ein müdes Lächeln umspielte seine Lippen "Auf dich."
S. 419
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Verliere mich. Nicht. | Laura Kneidl | Lyx Verlag